Zur Prägung und ikonografie der Kupfermünzen von Fürst Boemund II. von Antiochia

dc.contributor.authorOrlyk, V.
dc.contributor.authorОрлик, В. М.
dc.date.accessioned2018-04-27T05:38:04Z
dc.date.available2018-04-27T05:38:04Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractDie in der Westukraine im September 2014 gefundene Münze aus der Regierungszeit Boemunds II. von Antiochia erlaubt Aussagen zu Besonderheiten der Münzprägung im Fürstentum Antiochia im dritten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts. Darunter sind die Verwendung der Technik der freien Hammerprägung mit nicht gekoppelten Stempeln (Zangenprägung) zu nennen und die Verwendung von neuen Münzrohlingen, nicht nur die Überprägung von gegossenen Münzen Rogers von Salerno. Das Bild des heiligen Petrus ist gegenüber den bisher bekannten Typen und den über die Münzen Rogers von Salerno geprägten Münzen abweichend. Diese Münze unterscheidet sich auch von den bisher bekannten Münzen Boemunds II. mit der Legende П Є Т – Р О С, die auf der Vorderseite vorhanden ist. Man kann die Münze daher als Variante zu den bekannten Münzentypen des Fürsten Boemund II. von Antiochia bezeichnen.uk_UA
dc.identifier.citationOrlyk, V. Zur Prägung und ikonografie der Kupfermünzen von Fürst Boemund II. von Antiochia / V. Orlyk // Münzen & Sammeln. – 2015. – № 11. – С. 35–37.uk_UA
dc.identifier.urihttps://dspace.kntu.kr.ua/handle/123456789/7698
dc.language.isodeuk_UA
dc.publisherGietl-Verlaguk_UA
dc.subjectMünzzubehöruk_UA
dc.subjectikonografieuk_UA
dc.subjectder Kupfermünzenuk_UA
dc.subjectAntiochiauk_UA
dc.subjectMünzenuk_UA
dc.subjectzur Prägunguk_UA
dc.titleZur Prägung und ikonografie der Kupfermünzen von Fürst Boemund II. von Antiochiauk_UA
dc.typeArticleuk_UA

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